71. Ordentliche Delegiertenversammlung SOFV
Anlässlich der Delegiertenversammlung des Solothurner Fussballverbandes SOFV überbrachte Landamman Remo Ankli die Grüsse der Solothurner Regierung. Der Zentralvorstand des Schweizerischen Fussballverbands SFV war gar mit vier Vertretern zugegen, allen voran Präsident Dominique Blanc.
Anlässlich der Delegiertenversammlung des Solothurner Fussballverbandes SOFV überbrachte Landamman Remo Ankli die Grüsse der Solothurner Regierung. Der Zentralvorstand des Schweizerischen Fussballverbands SFV war gar mit vier Vertretern zugegen, allen voran Präsident Dominique Blanc.
Heinz Hohl, Präsident des SOFV, eröffnete die Versammlung voller Freude über das Fussballgeschehen in der Region und darüber hinaus. Beispielhaft erwähnte er den Frauenfussball, der sich stetig weiterentwickle und noch viel Potenzial habe weiterzuwachsen.
Einen speziellen Dank richtete er an die Funktionärinnen und Funktionäre und die Trainerinnen und Trainer für ihre Solidarität gegenüber ihren jeweiligen Vereinen. Ebenfalls dankte er der Regierung und den verschiedenen Sportverbänden für die Unterstützung während der vergangenen zwei Jahren, insbesondere auch für die Schnürung von Stabilisierungspaketen zur Deckung der finanziellen Verpflichtungen der Vereine.
SUVA Fairplay-Trophy
Als Premiere wurden anlässlich der Delegiertenversammlung erstmals die drei bestklassierten Vereine der Region in der SUVA Fairplay-Trophy ausgezeichnet. Der FC Härkingen durfte sich dabei als Sieger, der FC Deitingen als Zweitplatzierter sowie der SC Blustavia als Drittplatzierter feiern lassen. «Es freut mich sehr, dass ich einen Preis für faires Verhalten übergeben darf. Ich hoffe, es ist eine Motivation für alle Vereine», sagte Kilian Bärtschi, Agenturleiter des SUVA Solothurn. Er wies darauf hin, dass die Männer im Fussball in Sachen Fairplay und Respekt von den Frauen noch einiges lernen könnten: «Beim Fussball in der 1. und 2. Liga werden bei den Männern achtmal mehr gelbe Karten als bei den Frauen vergeben.»
Grussbotschaften
Landammann Dr. Remo Ankli überbrachte die guten Wünsche der Solothurner Regierung und sprach seinen Dank und Respekt gegenüber den Vereinsvertreterinnen und -vertretern und Funktionärinnen und Funktionären aus: «Sport, Bewegung und das Engagement in einem Verein sind gut für einem selbst und auch für die Gesellschaft.» Er zeigte sich überdies überzeugt davon, dass man auch in Zeiten grosser Veränderungen positiv in die Zukunft blicken dürfe: «Widerstandskraft, innere Stärke und eine gute Portion Optimismus helfen mit Veränderungen umzugehen.» Wie wichtig dies sei, hätten gerade auch die letzten zwei Jahre gezeigt.
